Vergangene Aktionen

Bereits im September 2015 ist Zora, 1. Vorsitzende des Vereins, in Eigenregie aufgebrochen, um Spenden an die kroatisch-ungarische Grenze zu bringen. Im Oktober fand sich dann eine Gruppe Freiwillige um sie herum zusammen, um Spenden in die Transitzone zwischen Slowenien und Österreich zu bringen. Das Team, das sich größtenteils vorher nicht kannte, verstand sich so gut, dass es die freiwillige Arbeit fortsetzen wollte und später einen gemeinnützigen Verein gründete. Ein wichtiger Bestandteil unserer Einsätze ist die Koordination mit anderen Organisationen vor Ort, um möglichst effektiv zu arbeiten. Hier findet Ihr eine Übersicht unserer Aktionen.

15.5.2020: samos, griechenland

Anna und Arne, Ärztin und Arzt, arbeiten in einer Klinik auf Samos, die die medizinische Basisversorgung für die geflüchteten Menschen auf der Insel sicherstellt. Wir haben die beiden über Instagram begleitet und die Situation vor Ort dokumentiert.


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20.9.2018: Calais, Frankreich

Das Warehouse des Refugee Women’s Center (RWC) in Dünkirchen ist abgebrannt, viele Spenden sind vernichtet. Kurzfristig fahren wir dank der Unterstützung von Lohmar Hilft eine Wagenladung dringend benötigter Spenden nach Calais.


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20.8.2018-1.10.2018: Lesbos, Griechenland

Für ein Praktikum plant eine unserer Freiwilligen, einen knapp dreimonatigen Aufenthalt auf Lesbos. Wegen der Kriminalisierung der Hilfe muss der Einsatz vorzeitig abgebrochen werden.


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22.8.2018-3.9.2018: Athen, Griechenland

Erstmals in unserer Vereinsgeschichte engagieren wir uns für einheimische Menschen in Not in Griechenland. Für die Opfer der Waldbrände organisieren wir gemeinsam mit Lohmar Hilft einen Hilfstransport in die Nähe von Athen.


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9.8.2018-13.8.2018: Calais, Frankreich

Vollbepackt machen wir uns mit Unterstützung von Lohmar Hilft auf nach Calais, um dort noch einmal mit anzupacken. Dort sammeln sich wieder mehr Menschen in der Hoffnung, es nach Großbritannien zu schaffen.


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10.5.2018-17.5.2018: Velika Kladusa, Bosnien

Die Grenzen sind geschlossen und die Menschen suchen neue Wege, um nach Westeuropa zu gelangen. Schon im Frühsommer sammeln sich etwa Tausend Menschen an der kroatisch-bosnischen Grenze. Wir reagieren schnell und schicken ein Mitglied, unter anderem für den Aufbau der Kleiderkammer.


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24.3.2018-31.3.2018: Izmir, Türkei

Der Winter ist vorüber, doch vielen Menschen in den Feldcamps um Izmir geht es weiterhin schlecht. Deswegen begleitet eines unserer Mitglieder die Refugees Foundation ein zweites Mal in die Türkei.


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6.3.2018-15.3.2018: Sizilien, Italien

Zur Seenotrettung sind unsere Mitglieder noch nicht aufgebrochen, doch unterstützen wir die Einsätze der NGOs. Im März fährt eines unserer Mitglieder nach Sizilien und packt mit an, um die Lifeline wieder seetauglich zu machen.


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16.2.2018-18.2.2018: Calais, Frankreich

Wir bringen die verbleibenden Decken und einige Klamotten nach Calais, um die Menschen im Spätwinter zu unterstützen.

27.12.2017-3.1.2018: Izmir, Türkei

Gemeinsam mit der Refugees Foundation aus Köln verbringen wir Silvester in der Provinz Izmir, um den Geflüchteten, die dort in wilden Lagern auf den Feldern leben und arbeiten zu helfen.


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14.8.2017-21.8.2017, 10.10.2017: Paris, Frankreich

Die Situation in Paris ist unverändert schlecht. Mit Unterstützung der Kosmetik-Firma Schmees bringen wir große Menge Vaseline und Seife in die Hauptstadt Frankreichs und helfen eine Woche vor Ort mit. Dabei begleiten wir auch eine Räumung. Anfang Oktober fahren wir zudem kurzfristig mehrere Hundert Decken nach Paris.


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DECKEN FÜR PARIS


SCHMEES KOSMETIK

7.8.2017-24.9.2018: Larissa, Griechenland

In unserer bislang längsten Aktion unterstützen wir InterVolve mit wechselnden Teams fast zwei Monate dabei, Strukturen im Camp “Koutsochero” bei Larissa aufzubauen. Gleichzeitig ist es das Ende des “Softex”-Camps in Thessaloniki, das wir ebenfalls begleiten.


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14.7.2017 – 22.7.2017: Budapest, Wien, Dünkirchen

Voll bepackt mit Möbeln macht sich eines unserer Mitglieder auf den Weg nach Budapest, um Sirius.Help in Budapest für die geplante Unterkunft für obdachlose Flüchtende zu unterstützen. In Wien wird noch einmal nachgeladen und bei der Gelegenheit werden auch gleich vor Ort noch innerhalb Wiens ein paar Möbel bewegt. Kurzfristig erfahren wir, dass Train of Hope Wien noch massenhaft Campingausrüstung auf Lager hat und bringen sie zum Refugee Women’s Center nach Dünkirchen. Auf dem Tacho sammeln wir in der Zeit 4950 Kilometer.


DIE DRITTE TOUR


WEITERE SPENDENAUSGABEN

17.4.2017 – 29.4.2017: Thessaloniki & Andravida Killini, Griechenland

In Belgrad holen wir den Sprinter ab und fahren weiter nach Polykastro, Nordgriechenland. Dort packen unsere zwei Freiwilligen, die später noch um zwei weitere verstärkt werden, im „Open Cultural Center“ mit an und helfen der Gruppe, den großen Fußball-Familientag mit mehr als 1000 Besuchern in der Hellexpo in Thessaloniki auszurichten. Anschließend gehen wir mit „Refugee Support Greece“ fahren wir anschließend ins südgriechische Andravida Killini. Im „LM Village“, einer ehemaligen Ferienhausanlage, leben fast 200 Menschen abgeschieden und mit kaum Unterstützung. Gemeinsam bauen wir innerhalb von drei Tagen einen Lebensmittelshop auf, um die Nahrungsmittelversorgung sicherzustellen. Dafür geben wir im Rahmen der Aktion „Bremen hilft Griechenland“ in Kooperation mit dem Bremer Rat für Integration mehr als 1500 Euro für Nahrung aus und stoßen mit Garten-Werkzeugen und Sportgeräten weitere Projekte an. Auf dem Rückweg treffen wir uns in Zagreb mit „Are You Syrious?“ und informieren uns über die Situation im Hotel Porin, in dem rund 500 aus anderen EU-Ländern abgeschobene Menschen untergebracht werden.


“LM VILLAGE” ABSCHLUSSBERICHT


BERICHT DES WESER KURIER

8.3.2017 – 12.3.2017: Belgrad, Serbien

Wir verleihen unseren Sprinter an den Verein “Rigardu”, der in der Serbisch-Ungarischen Grenzregion Menschen versorgt. Im Zuge der Übergabe helfen zwei unserer Freiwilligen auch eine Woche in Belgrad mit, um die Menschen in den unrühmlichen „Barracken“ nahe des Hauptbahnhofs zu versorgen. Einer der beiden reist später weiter nach Griechenland, um dort beim Aufbau eines Community-Centers zu helfen.


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12.2.2017 – 17.2.2017: Budapest, Ungarn

Trotz des kalten Winters warten immer noch Menschen darauf, legal die Grenze von Serbien nach Ungarn passieren zu dürfen. Drei Freiwillige folgen dem Aufruf von „Sirius.Help“ und bringen dringend benötigte Klamotten nach Budapest. Von dort aus besuchen sie die Transitzonen Horgos/Röszke und Tompa/Kelebija sowie das Camp in Kiskunhalas. Da zu unserem Trio auch ein Arzt gehört, kann unter anderem eine gerade abgewiesene Gruppe direkt vor Ort versorgt werden.


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3.2.2017 – 11.2.2017: Calais & Paris, Frankreich

Die Aufnahmezentren im ganzen Land bieten den Flüchtenden in Frankreich nur unzureichend bis gar keine Unterstützung. Besonders unbegleitete Minderjährige mit Verwandten in Großbritannien zieht es daher wieder nach Calais. Weil die Polizei neue Camps unterbindet, schlafen sie versteckt in Wäldern und abgelegenen Orten. Zwei Freiwillige bringen daher in beim „Flüchtlingsnetzwerk Lohmar“ umgeladene Klamotten nach zu „Care4Calais“ Calais und helfen dabei, die Menschen zu versorgen. Hilfstransporte werden außerdem von Calais aus in drei Aufnahmezentren in Zentral- und Ostfrankreich sowie nach Paris gefahren.


STRASBOURG 7.2.2017


CALAIS 10.2.2017


BERICHT DES WESER KURIER

11.12.2016 – 14.12.2016: Paris, Frankreich

Regelmäßig räumt die französische Polizei die Straßen-Camps und nimmt den Menschen das Wenige, was sie mit sich haben. Mit zwei Freiwilligen bringen wir zunächst einige Spenden ins Warehouse von „Care4Calais“ in Calais und laden anschließend um, um benötigte Güter nach Paris zu bringen. Dort helfen wir auch, die Spenden an die Menschen vor Ort zu verteilen.


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19.11.2016 – 21.11.2016: THESSALONIKI, GRIECHENLAND

Im Softex-Camp arbeitet “InterVolve” an einer neuen Kleiderausgabe. Mit einem Spendentransport helfen vier unserer Freiwilligen, die Bestände aufzufüllen und den Shop aufzubauen. Außerdem stellen wir 500 Euro bereit, damit eine Teeküche aufgebaut werden kann.


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29.9.2016 – 3.10.2016: Calais, Frankreich

Der “Jungle” von Calais wächst und wächst – und steht vor der Räumung. Mit einigen Spenden im Gepäck, machen wir uns auf den Weg, um “Care4Calais” noch einmal ein Wochenende zu unterstützen.


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29.7.2016 – 31.7.2016: Belgrad, Serbien

Einer unserer Freiwilligen fährt auf Einladung zur Konferenz “Deep Roots, Strong Trees”, um sich mit anderen Freiwilligen aus Europa zu vernetzen und über seine Erfahrungen zu berichten. Abends unterstützt er “Refugee Aid Serbia” bei der Essens- und Kleiderausgabe.


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14.10.2016 – 31.10.2016: Paris, Frankreich und Kelebija, Serbien

Die Räumung ist für Ende Oktober angekündigt, dort können wir uns nur wenig nützlich machen. Ein Hilferuf erreicht uns dafür aus Paris, wo bis zu 1000 Flüchtende auf der Straße leben. Mit einer Wagenladung Spenden fahren zwei unserer Freiwilligen in die französische Hauptstadt, um die Menschen etwas zu versorgen. Es sind erschreckende Bilder aus der Stadt der Liebe. Zwei Tage machen sie den Transporter in Stuttgart und Wien wieder voll und fahren nach Kelebija an die Ungarisch-Serbische Grenze. Die Spenden werden in kleinen, legalen Mengen Tag für Tag über die Grenze geschmuggelt, um die Menschen in einem Community-Center von „NorthStar“ nahe der Transitzone zu versorgen. Dort helfen die beiden Freiwilligen auch, das Center weiter zu verbessern.


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6.6.2016 – 20.6.2016 und 18.7.2016 – 10.8.2016: Thessaloniki, Griechenland

Die gute Zusammenarbeit mit “InterVolve” wird fortgesetzt. Zunächst mit zwei, anschließend mit drei Freiwilligen unterstützen wir die Organisation. Beim zweiten Mal können wir auch mehr Spenden mitnehmen und vor Ort Transporte übernehmen, da wir inzwischen ein Vereinsauto, einen Mercedes Sprinter, finanzieren konnten. Das Fördergeld dafür stellt die Karl Kahane Foundation zur Verfügung.


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13.5.2015 – 29.5.2016: Idomeni/Thessaloniki, Griechenland

Auf zwei Teams, die jeweils eine Woche vor Ort bleiben, verteilt, gehen wir mit sechs Freiwilligen erneut nach Idomeni. Wir unterstützen verschiedene Organisationen vor Ort und sind auch bei der Räumung des Camps vor Ort. Mit “InterVolve” versuchen wir, die schlimmen Zustände im Camp “Softex” in Thessaloniki etwas zu verbessern.


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RADIO INTERVIEW

29.4.2016 – 3.5.2016: Calais, Frankreich

Die Situation in Calais hat sich durch die Teilräumung noch weiter verschlechtert. Mit sechs Freiwilligen und drei Mitarbeitern eines Dortmunder Wundmaterial-Herstellers bringen wir zahlreiches Wundmaterial sowie in einem 7,5 Tonner mehrere tausend Packungen gespendeter Cornflakes und Konserventomaten zu “Care4Calais” und unterstützen die Arbeit mehrere Tage.


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19.3.2016 – 21.3.2016: Grande Synthe, Frankreich

Parallel machen sich drei weitere Freiwillige auf den Weg nach Dünkirchen/Grande Synthe, um ins neue Camp von Ärzte ohne Grenzen gespendete Klamotten abzugeben. Das Team von “Utopia56” unterstützen wir vorwiegend bei der Kleiderausgabe.


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12.3.2016 – 21.3.2016: Idomeni, Griechenland

Inzwischen sind die Grenzen komplett geschlossen, immer mehr Menschen stranden in Idomeni. Mit einigen Spenden im Gepäck fliegen wir mit vier Freiwilligen dorthin, um zu unterstützen. Da die Kleiderausgaben von “InterVolve” nur nachts stattfinden, packen wir hier mit an. Tagsüber und abends bauen wir mit “Lighthouse Relief” vom UNHCR gelieferte Zelte auf, verteilen Babynahrung und Windeln. Auch beim “March of Hope” sind wir dabei und helfen dabei, dass die Menschen sicher durch den mazedonischen Grenzfluss gelangen.


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IDOMENI 16.3.16

19.2.2016 – 21.2.2016: Dünkirchen, Frankreich

Unter der Woche erfahren wir von Hilferufen in Dünkirchen und einer massiven Unterversorgung der Menschen vor Ort. Durch das Team von “AidBoxCommunity” erhalten unsere fünf Freiwilligen von der Polizei Zugang zum Camp. Vor Ort räumen wir auf und bauen Zelte auf, damit die neu ankommenden Menschen wenigstens einen halbwegs sauberen Platz zum Schlafen haben.


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12.2.2016 – 14.2.2016: Calais, Frankreich

Da in den vergangenen Wochen zahlreiche Spenden gesammelt wurden, machen wir uns erneut mit vier Freiwilligen auf den Weg nach Calais. Die Spenden geben wir dieses Mal im Lager von “Care4Calais” ab, arbeiten aber mit l’Auberge des Migrants. Wir bauen weiter Hütten, sind bei Ausgaben im “Jungle” dabei und kaufen erneut Feuerholz für die Menschen.


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6.2.2016 – 10.2.2016: Idomeni, Griechenland

Mazedonien hat die Grenze geschlossen, über 9000 Menschen stecken in Idomeni fest. Zwei Freiwillige machen sich kurzerhand auf den Weg, um vor Ort zu unterstützen. Hauptsächlich helfen wir in der Kleiderausgabe von „InterVolve“, die rund um die Uhr besetzt ist. Ständig kommen neue Busse und die Menschen benötigen neue Klamotten. Auch an der nahe gelegenen Eko-station, wo viele Busse warten, unterstützen sie Ärzte ohne Grenzen  bei der Essensausgabe. Als Mazedonien die Grenze öffnet, dürfen die Menschen nach und nach passieren. Wir begleiten sie auf dem Weg. Als wir abreisen, ist Idomeni fast leer.


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27.12.2015 – 30.12.2015: Calais, Frankreich

Wir erfahren von den immer schlechter werdenden Zuständen im „Jungle“ von Calais. Wir entschließen uns, mit sechs Freiwilligen zwischen den Jahren mit anzupacken. Unsere Spenden bringen wir uns Lager von l’Auberge des Migrants und packen auch dort mit an. Spenden sortieren, Hütten bauen und vor Ort aufstellen zählen hier zu den Hauptaufgaben. Zusätzlich kaufen wir Brennholz, damit sich die Bewohner in den kalten Tagen etwas wärmen können. Auch Gas füllen wir mehrfach auf.


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28.11.2015 – 6.12.2016: Lesbos, Griechenland

Nachdem mehrere Organisationen nach mehr Personal fragen, fliegen wir mit vier Freiwilligen nach Lesbos, um die dort ankommenden Menschen direkt zu unterstützen. Im Erstaufnahme-Camp von „Lighthouse Relief“ in Skala Sikamineas nehmen wir Boote an, versorgen die Menschen mit Tee und Essen und geben Klamotten aus. Wenn keine Boote ankommen, kümmern wir uns um die Menschen, die noch bei uns verweilen, fahren sie ins nächste Camp oder verbessern die Infrastruktur vor Ort. Dazu bauen wir etwa Schränke für die Kleiderausgabe, füllen den matschigen Boden mit Kies auf und legen einen neuen Zugang frei.


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10.10.2015 – 1.11.2015: Sentilj, Slowenien

Unser erster Konvoi und der Grundstein für zahlreiche weitere Aktionen: Mit zwölf Freiwilligen machen wir uns mit medialer Begleitung auf den Weg, um an der Slowenisch-Österreichischen Grenze Spenden abzugeben. Mit dem Roten Kreuz sortieren wir die Klamotten, helfen beim Übersetzen und verteilen Essenspakete.